Stellen Sie sich vor...

Biophotonen...

Während der Energieproduktion in den Zellen werden die einzelnen Informationen mittels Biophotonen übertragen.

Stellen Sie sich das so vor:

sobald eine Produktionsstufe abgeschlossen ist, wird z.B. die Information von Stufe 1-

- ich habe fertig-

mittels Biophotonen an die Stufe 2 übertragen. Mit dieser Information beginnt nun die Produktionsstufe 2.

Störungen in diesem Prozess haben vielfältige Folgen. Häufig überwiegt die Anzahl der positiven Ionen und die regulierende Kraft der negativen Ionen verschiebt sich.
Bei Störungen werden Prozessschritte nicht mehr ordnungsgemäß abgeschlossen oder Folgeinformationen gehen verloren. Es steigt die Anzahl der positiven Ionen in der Zelle.
Die negativen Ionen haben eine regulierende, ausgleichende Funktion und stellen die Ordnung im Organismus und in den Zellen wieder her. Da wir nun wissen, dass gebündelte Photonen Licht sind, kann das Leuchten der Zellen beim Menschen mittlerweile gemessen werden. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen. Viele Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass eine große Menge positiver Ionen / Biophotonen die Grundlage zur Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten ist.

Ist eine Zelle in Ihrem Gleichgewicht - in ihrer Ordnung - dann benötigt sie wenige positive Ionen. Wir erkennen das an einer schwächeren Strahlung.

Aufnahme von dem Leuchten einer Zelle in der die positiven Ionen Zahl überwiegt.
Entdeckt wurde die Wirkungsweise der Biophotonen von Alexander Gurwitsch in der ehem. UdSSR. Federführend wurde dieses Wissen weiterverfolgt durch den Biophysiker Fritz-Albert Popp und Dr. Karl-Heinz Fuchs wissenschaftlicher Leiter der Inphontonic-Group.

Heute ist die Wissenschaft in der Lage Biophotonen zu speichern, wobei das wichtigste Element für die Speicherung Siliziumoxid (Quarz- Glas) ist.