Naturheilkundliche photodynamische Lichttherapie

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Wir bringen Licht und Sauerstoff in den Körper. Wie eine Pflanze Licht, Luft und Wasser benötigt, um zu gedeihen, benötigen auch wir Menschen diese Bausteine zur Regulation und Anregung der Selbstheilungskräfte. Die von uns entwickelte naturheilkundliche Gesamttherapie setzt sich aus folgenden in der Komplementärmedizin bereits bewährten Bausteinen zusammen:

  • Biophotonentherapie auf der Ganzkörperliege Galago
  • Intravenöse Low-Level-Laser-Therapie (LLL)
  • Lichtinfusionen
  • Oxyvenierung

Je nach Schwere der Erkrankung kann die Behandlung um Infusionsmedikamente erweitert werden, die sich nach Ihrem individuellen Therapiekonzept richten. Daneben sollten Sie während der gesamten Therapie ausreichend gesundes Wasser trinken. Ihren persönlichen Bedarf ermitteln wir abhängig vom jeweiligen Therapieabschnitt.

Biophotonentherapie auf der Ganzkörperliege Galago

Der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp war der Erste, der Licht in Lebewesen entdeckte. Heute gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass unser Körper eine Vielzahl an Biophotonen enthält.

Photonen sind ein für unsere Augen unsichtbarer Bestandteil des Sonnenlichts, welches für die meisten Lebewesen eine wichtige Nahrungsquelle darstellt. Auch wir Menschen beziehen durch das Sonnenlicht Energie auf zellulärer Ebene.

Wir gehen davon aus, dass die Biophotonen in unserem Körper die Informationsüberträger sind und als Kommunikationsmedium zwischen den Zellen und innerhalb dieser dienen. In jeder Sekunde unseres Lebens werden allein innerhalb der Zellen ca. 100.000 Informationen übertragen.

Ohne Kommunikation, Information und Ordnung geht es nicht. Ein Biophoton überträgt eine gleichbleibende Menge in konstanter Geschwindigkeit. Es ist nicht in der Lage zusätzliche Informationen zu speichern. So ausgeklügelt die Nutzung einer konstanten Informationsübertragung auch ist, umso schwieriger wird es, wenn wir nicht über eine ausreichende Menge an Biophotonen in unserem Körper verfügen. Ein Defizit an Biophotonen, das durch Umwelteinflüsse, Funkstrahlungen, Stress und vieles mehr hervorgerufen werden kann, bedingt daher unmittelbar auch ein Defizit an Informationen. Die Folgefehler können vielseitig sein und sind in vollem Umfang noch nicht erforscht.

Therapieansatz

Der zentrale Ansatz der Biophotonentherapie geht davon aus, dass bei Erkrankungen im Körper auch eine Veränderung im Photonenhaushalt vorliegt, wodurch die Kommunikation auf zellulärer Ebene dauerhaft beeinträchtigt ist. Durch die Photonentherapie regen wir den Abbau dieses Informationsstaus an. Wir fördern eine sanfte und natürliche Regulation, welche die körpereigenen Prozesse optimal unterstützt. Auf unserer Biophotonenliege Galago nehmen die Patienten die regulierende Wirkung der Biophotonen auf, begleitet von einer Farblichttherapie. Während dieser Ruhephase ergänzen wir die Therapiewirkung mit schwacher Laserlichtbestrahlung in die Vene.

Intravenöse Low-Level-Laser-Therapie (LLL)

Bei dieser Therapieform wird Laserlicht direkt in die Vene eingeschleust und kommt so direkt in die Blutbahn. Wir behandeln mit den Farben Rot, Grün, Blau und ganz neu Gelbgold. Während wir einerseits die Energieproduktion anregen, wirken andererseits die Biophotonen regulierend und unterstützen gezielt die Ausleitung. Man könnte sagen, wir machen das Licht im Körper wieder an.

Die intravenöse Lasertherapie basiert auf der biologischen Heilwirkung von niedrigenergetischen Lasern. Therapeutisch eingesetztes Laserlicht kann die Durchblutung steigern, das Immunsystem stärken, Heilungsprozesse fördern, die Sauerstoffaufnahme fördern sowie schmerzlindernd, entzündungshemmend und regenerierend auf die Nerven wirken. Der Energiestoffwechsel der Zellen verbessert sich, die Zellerneuerung wird angeregt.

Behandlungsablauf

Über eine sterile Einmal-Laserfaser, die über eine Kanüle in eine Armvene eingeführt wird, werden fließende Blutzellen direkt mit Laserlicht verschiedener Wellenlängen und Pulsung bestrahlt. Dabei ruht der Patient 30 bis 50 Minuten auf der Biophotonenliege.

Die stimulierten Blutzellen verteilen sich im Körper und gelangen so auch zu erkrankten und geschwächten Organen. Die während der Behandlung verabreichte Lichtleistung ist außerordentlich gering. Viele Studien aus der biologischen Laserforschung belegen, dass diese niedrigen Leistungsdosen eine biostimulatorische Wirkung haben und nebenwirkungsfrei sind.

Neben der therapeutischen Bedeutung bei chronischen Erkrankungen, wird die intravenöse Lasertherapie auch präventiv zum Leistungserhalt und als Anti-Aging eingesetzt. Das Verfahren wird nach aktueller Bewertung der Nationalen Anti-Dopingagentur NADA nicht als Doping eingestuft und kann auch der sanften Leistungssteigerung bei Sportlern dienen.

Lichtinfusionen

Vor der Lasertherapie erhält der Patient eine kurze Infusion mit Johanniskrautextrakt. So verbessern wir die Lichtaufnahme in der Zelle. Begleitend nimmt der Patient am Behandlungstag sowie in den behandlungsfreien Zyklen Curcuma. Dieser Wirkstoff hilft, die Lichtimpulse an die Mitochondrien zu übertragen und damit die Energieproduktion zu steigern. Die passenden Dosierungen ermitteln wir im Rahmen Ihres individuellen Behandlungsplans.

Oxyvenierung

Bei der intravenösen Sauerstofftherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff ins Blut gebracht. Der Sauerstoff bewirkt dort unter anderem:

  • die Bildung gefäßerweiternder und entzündungshemmender Stoffe
  • die Ausschwemmung überflüssigen Gewebswassers
  • die Hemmung der Verklebungsfähigkeit von Blutplättchen als Thromboseprophylaxe
  • eine verbesserte Durchblutung des gesamten Körpers
  • Verbesserung der körpereigenen Abwehr durch die Vermehrung weißer Blutkörperchen
  • vermehrte Bildung körpereigener Radikalfänger zur Bekämpfung freier Radikale

Freie Radikale beschleunigen den Alterungsprozess und sind an der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen beteiligt – angefangen bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Verschleißerscheinungen von Gelenken und der Wirbelsäule. Die Oxyvenierung ist daher auch zur Krankheitsvorbeugung hervorragend geeignet und ein sehr effektives natürliches Anti-Aging-Mittel.

Nebenwirkungen bei der Gesamt-Lichttherapie

Um Nebenwirkungen vorzubeugen, wird je nach Schweregrad der Erkrankung die Sitzungsdauer nur langsam gesteigert. Stellen Sie sich einen Organismus mit starken Intoxikationen vor (beispielsweise nach einer Chemotherapie). Stoßen wir die Regulation an, setzen wir damit gleichzeitig auch Entgiftungsprozesse in Gang. Dies sollte in für den Patienten vertretbaren Dosierungen passieren. Wie bei allen Therapien wird ein individueller, dem körpereigenen Energiehaushalt optimal angepasster Therapieplan erstellt.

Vorgehensweise

  • Lichtinfusion auf der Biophotonenliege Galago
  • Oxyvenierung
  • Low-Level-Lasertherapie

Es ist für alle Therapieschritte nur eine Kanüle erforderlich. Eventuell erforderliche Infusionen folgen im Anschluss. Begleitend kann eine Entgiftung durchgeführt werden. Die Behandlungsdauer einer naturheilkundlichen photodynamischen Therapie beträgt ungefähr 1,5 Stunden, die von Ihrer Wunschmusik und /oder Hörbüchern begleitet werden können.

Anwendungsgebiete

Die naturheilkundliche photodynamische Therapie zeigt bei vielen Patienten neben einer allgemeinen Stabilisierung und Energetisierung vielfältige Effekte auf den Stoffwechsel, die meist auch laborchemisch nachweisbar sind. Das Verfahren eignet sich daher hervorragend zur begleitenden Behandlung chronischer Krankheiten, die mit Störungen des Zell- und Energiestoffwechsels verbunden sind.

Dazu zählen:

- Autoimmunerkrankungen
- Chronisch virale (z. B. Herpes Virus) und bakterielle Belastungen (z. B. Borrelia)
- chronische Herz- und Nierenerkrankungen sowie chronisch entzündliche Erkrankungen
- chronische Schmerzzustände - degenerative Erkrankungen (z.B. Arthrose)
- Depressionen und Angstzustände
- Durchblutungsstörungen
- Fibromyalgie
- Hauterkrankungen
- Neurologische Erkrankungen ( z.B. Multiple Sklerose)
- Makuladegeneration AMD
- Pilz- und Parasitenbelastung
- Rheuma
- Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes mellitus)
- Tumorerkrankungen

Wirkungsweise

Folgende Wirkungen wurden beobachtet:

- Abnahme des CRP ( Entzündungswert im Blut)
- Antitoxische Wirkung und Stimulation der DNA-Regeneration
- Antiallergisch
- Antibakteriell
- Erhöhte Funktion des Hypothalamus und des limbischen Systems
- Erhöhung des Immunglobuline IgG-, IgA- und IgM
- Erhöhung des Phagozytose oder Makrophagen
- Erhöhte ATP-Produktion
- Krampflösend
- Normalisierung der nervösen Reizbarkeit durch Stabilisierung der Zellmembranen
- Reduktion von Herzrhythmusstörungen
- Reduziert die Nebenwirkungen der Chemotherapie
- Stabilisierung der Zellmembranen
- Stimulation des Immunsystem und des Blutkreislaufs
- Stabilisierung der Lipid-Oxydase in den Zellmembranen
- Schmerzlinderung
- Verbesserte Mikrozirkulation
- Verbesserte Lymphozyten
- Aggregation
- Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes
- Verringerung schädlicher Stoffe im Kreislauf
- Verbesserung der Plastizität der Erythrozyten und des antioxidativen Enzymsystems
- Verbesserung und Reparatur des Hautbildes
- Verbesserung der Mitochondrienstoffwechsel mit der Entwicklung von „ Giant“ Mitochondrien